Fahrräder und E-Bikes sind vor allem in den Sommermonaten aus dem Straßenbild nicht wegzudenken. Als günstiges und umweltfreundliches Verkehrsmittel bereichern sie den Alltag: Sie steigern die körperliche Fitness und verringern die allgegenwärtigen Parkplatzprobleme in vielen Städten.
Neben den vielfältigen Fahrradtypen wie Tourenrad, Trekkingrad, Mountainbike, Triathlonrad, Rennrad und BMX-Rad gibt es eine Vielzahl von Untertypen, welche je nach Bauweise entweder als reine Sportgeräte, als Freizeit- oder als Alltagsfahrzeuge genutzt werden.
Gerade im Bereich der sportlich genutzten Fahrräder hat sich in der Vergangenheit der Trend zu immer leichter werdenden Bauteilen und Komponenten entwickelt, sodass im Fahrradbau zunehmend Leichtbaumaterialien wie Aluminium, Carbon und Titan verwendet werden.
Ein weiterer Trend sind die in der Vergangenheit stark angestiegenen Verkaufszahlen im Bereich der E-Bikes. Anfangs nur als Fahrzeug für die ältere Generation angesehen, steigt die Anzahl der jüngeren Nutzer stetig an. Auch hier gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Antriebs- und Bauformen je nach gewünschtem Einsatzzweck und Philosophie des jeweiligen Herstellers.
Schadensregulierung
Aufgrund von stetig steigenden Anforderungen an aktuelle Fahrräder und E-Bikes hat sich auch die Preisgestaltung der Hersteller deutlich gewandelt, sodass in zunehmendem Maße hochpreisige Fahrzeuge in den Verkehr gebracht werden. Diese Entwicklung stellt neue Anforderungen im Bereich der Schadenregulierung dar.
Als zweiradaffine Spezialisten mit langjähriger Erfahrung im Motorradsektor bieten wir auch durch die Teilnahme an entsprechenden Fachseminaren die nötige Fachkompetenz zur Beurteilung von Schäden an Fahrrädern und E-Bikes, ähnlich wie bei einem PKW-Gutachten. Unsere Experten erstellen rechtssichere und objektive Gutachten als Regulierungsgrundlage im Schadenfall.
